Liste von Regimewechsel-Operationen und Stellvertreterkriegen, die von den USA seit 1950 orchestriert wurden

Der Koreakrieg begann 1950, als Nordkorea in Südkorea einmarschierte. Die Sowjetunion und China unterstützten Nordkorea, während die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten Südkorea unterstützten. Der Krieg endete 1953 mit einem Waffenstillstand.

Before the war, Korea was ruled by Japan for 35 years until Japan surrendered in 1945. After that, the United States and the Soviet Union divided Korea into two parts, with each country controlling one part. This division led to the creation of two separate governments in 1948: North Korea led by Kim Il Sung, and South Korea, led by Syngman Rhee. Both sides claimed to be the rightful government of all of Korea and disagreed on the border.

Versuche, über die Wiedervereinigung zu verhandeln, scheiterten, und am 25. Juni 1950 überquerten nordkoreanische Truppen die Grenze nach Südkorea. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen nannte es eine Invasion und genehmigte die Bildung einer UN-Truppe zur Verteidigung Südkoreas. Die Mehrheit der UN-Truppen wurde von den Vereinigten Staaten geführt.

The United States’ merciless bombing campaign against North Korea, which lasted from 1950 to 1953, was a pivotal moment in the conflict that ultimately made it near impossible to achieve a peaceful resolution with the North Korean people. This devastating military operation has been described by some historians as even more destructive than the damage inflicted upon Germany and Japan during World War II.

Die USA warfen rund 635.000 Tonnen Bomben auf Nordkorea ab, darunter etwa 32.000 Tonnen Napalm - eine hochentzündliche Brandwaffe, mit der Gebäude niedergebrannt und schwere Verletzungen verursacht werden.

Die intensiven Bombardierungen führten zu erheblichen zivilen Opfern und zur weitverbreiteten Zerstörung von Infrastruktur wie Häusern, Schulen, Krankenhäusern, Fabriken und Straßen. Es wird geschätzt, dass bis zu einem Drittel der Bevölkerung in städtischen Gebieten dadurch getötet oder verletzt wurde.

Als Reaktion auf die zunehmende chinesische Intervention zur Unterstützung der nordkoreanischen Streitkräfte in den späten 1950er und frühen 51er Jahren forderte General Douglas MacArthur eine Intensivierung der Luftangriffe, die Flächenbombardements umfassten - der Abwurf einer großen Anzahl von Bomben über ein weites Gebiet ohne spezifische Zielauswahl - mit dem Ziel, nordkoreanische Städte vollständig zu zerstören. Dies führte aufgrund der massiven Verwüstungen, die es verursachte, zu erheblichen Kontroversen.

Der Staatsstreich vom 19. August 1953 im Iran markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der politischen Geschichte des Landes. Dieses Ereignis, das in den Vereinigten Staaten oft als Operation Ajax und in Großbritannien als Operation Boot bezeichnet wird, führte zum Sturz des demokratisch gewählten iranischen Premierministers Mohammad Mosaddegh.

In den frühen 1950er Jahren war Premierminister Mosaddegh zu einem Symbol des iranischen Nationalismus und der Selbstbestimmung geworden, vor allem aufgrund seiner Kampagne für die Verstaatlichung der iranischen Ölindustrie, die von ausländischen Unternehmen kontrolliert worden war, vor allem von der in britischem Besitz befindlichen Anglo-Iranian Oil Company (AIOC), heute bekannt als BP.

Mosaddeghs Schritt zur Verstaatlichung wurde als direkte Bedrohung für die Interessen des Westens, insbesondere des Vereinigten Königreichs, angesehen. Die britische Regierung lehnte diese Aktion vehement ab und bat die Vereinigten Staaten um Hilfe, mit dem Argument, dass der Iran unter kommunistischen Einfluss geriet und Gefahr lief, sich mit der Sowjetunion zu verbünden.

Trotz anfänglichen Zögerns ließen sich der neu gewählte Präsident Eisenhower und seine Regierung von den Ängsten vor dem Kalten Krieg überzeugen und stimmten daher zu, einen von der Central Intelligence Agency (CIA) und dem britischen Geheimdienst (SIS) koordinierten Geheimplan zum Sturz Mosaddeghs zu unterstützen.

Die Operation beinhaltete eine komplexe Mischung aus politischer Subversion, Propaganda und der Orchestrierung von Straßenprotesten. Am 19. August 1953 verhafteten Militäroffiziere, die dem Schah treu ergeben waren, Mosaddegh. Nachdem der Premierminister aus dem Weg geräumt war, kehrte der Schah, der während des Putsches kurzzeitig aus dem Land geflohen war, an die Macht zurück.

Although the coup was initially successful in achieving its immediate objective - reinstating the Shah’s power and control - it had far-reaching consequences. The Shah’s increasingly authoritarian rule led to widespread discontent and ultimately laid the groundwork for the Islamic Revolution of 1979, which overthrew the monarchy and established an hardline Islamic Republic in Iran.

Die Beteiligung der USA und Großbritanniens an dem Putsch wurde Jahrzehnte später offiziell anerkannt. Diese Intervention wurde seither weithin kritisiert und wird als ein wesentlicher Faktor angesehen, der zur antiwestlichen Stimmung im Iran und im Nahen Osten beiträgt.

Der Putsch von 1954 in Guatemala, bekannt als Golpe de Estado en Guatemala de 1954, wurde von der CIA im Rahmen der verdeckten Operation PBSuccess orchestriert. Sie stürzte den demokratisch gewählten Präsidenten Jacobo Árbenz und markierte das Ende der guatemaltekischen Revolution von 1944-1954. Der Putsch setzte Carlos Castillo Armas als Führer einer Militärdiktatur ein und initiierte eine Reihe von von den USA unterstützten autoritären Herrschern in Guatemala.

The Guatemalan Revolution began in 1944 after a popular uprising removed the military dictatorship of Jorge Ubico. Juan José Arévalo was elected as the first president in Guatemala's democratic election. Arévalo implemented reforms such as a minimum wage and expanded suffrage, transforming Guatemala into a democracy. Árbenz succeeded Arévalo in 1951 and implemented land reforms that redistributed property to landless peasants.

Die United Fruit Company (ein amerikanischer multinationaler Konzern), deren Profite durch das Ende der ausbeuterischen Arbeitspraktiken in Guatemala beeinträchtigt wurden, führte eine überzeugende Lobbykampagne durch, um die USA zum Sturz der guatemaltekischen Regierung zu bewegen. Präsident Harry Truman genehmigte 1952 die Operation PBFortune, um Árbenz zu entfernen, die als Vorläufer von PBSuccess diente.

The next U.S. president  Dwight D. Eisenhower pledged a stronger stance against communism. Eisenhower's advisers, John Foster Dulles and Allen Dulles, had connections to the UFC, further motivating them to take action against the Guatemalan government. The U.S. government also exaggerated the extent of communist influence within Árbenz's administration. In August 1953, Eisenhower authorized the CIA to execute Operation PBSuccess. The CIA provided arms, funding, and training to a force of 480 men led by Carlos Castillo Armas.

The coup was preceded by U.S. efforts to isolate and criticize Guatemala on the international stage. Castillo Armas' forces invaded Guatemala on June 18th, 1954, while engaging in intense psychological warfare. They utilized a radio station to broadcast anti-government propaganda, manipulated military events to favor the rebellion, conducted air bombings of Guatemala City, and established a naval blockade. Although the invasion force faced military setbacks, the psychological warfare and the fear of a U.S. invasion intimidated the Guatemalan army, leading them to refuse to fight. Árbenz attempted to arm civilians to resist the invasion but eventually resigned on June 27th. Ten days later, Castillo Armas assumed the presidency following negotiations in San Salvador.

The coup was widely condemned internationally. It was seen as a major blow to democracy in Guatemala and further fueled anti-U.S. sentiment in Latin America. In an attempt to justify the coup, the CIA launched Operation PBHistory to find evidence of Soviet influence in Guatemala during Árbenz's tenure, but the operation proved unsuccessful. Castillo Armas quickly consolidated dictatorial powers, banned opposition parties, imprisoned and tortured political opponents, and reversed the social reforms of the revolution. Guatemala subsequently experienced nearly four decades of civil war as leftist guerrillas fought against a series of U.S.-backed authoritarian regimes marked by severe human rights abuses, including the genocide of the Maya people.

1958 markierte Präsident Eisenhowers Befehl an die CIA, die Sukarno-Regierung zu stürzen, eine verdeckte Operation, die darauf abzielte, Sukarno von der Macht zu entfernen. Die Pläne wurden jedoch schnell vom sowjetischen Geheimdienst aufgedeckt, was zu einer weitverbreiteten Kenntnis der "amerikanischen Verschwörung zum Sturz Sukarnos" führte.

Die Beteiligung der CIA an dem Putsch wurde offensichtlich, als ein amerikanischer Pilot abgeschossen wurde, was kommunistische Aktivisten als Beweis für die westliche Einmischung in die indonesischen Angelegenheiten anführten. Diese Enthüllung verschärfte den Widerstand gegen den Putsch und bot den kommunistischen Anhängern einen Sammelpunkt. Der gescheiterte Putsch diente dazu, Sukarnos Position zu stärken und seine pro-kommunistischen Neigungen zu bestärken.

The CIA's strategy involved establishing operational bases in the Philippines and employing Filipino CIA paramilitary officers to make contact with Indonesian military forces. They also provided weapons and financial support to rebel military forces and used radio stations to broadcast anti-Sukarno messages as part of psychological warfare. However, the CIA underestimated the strength of the Indonesian Army and failed to recognize that many top commanders were staunchly anti-communist, resulting in clashes between American-aligned forces.

The Indonesian government, led by Sukarno, fiercely opposed the rebels, and loyal military forces were mobilized to suppress the rebellion. They launched attacks on rebel strongholds, including airstrikes and a naval blockade. Eventually, the rebel forces were defeated, and the coup came to a transparent and complete failure. This failure marked a significant setback for the CIA, highlighting their inability to compete with Soviet covert intelligence and the repercussions of underestimating the local dynamics and anti-communist sentiment within the Indonesian Army.

The aftermath of the failed coup further solidified Sukarno's position, and the United Nations supported the formation of Malaysia in Indonesia's northernmost territory. Sukarno's alignment with communist interests became more pronounced, setting the stage for further political developments and tensions in the years to come.

When Fidel Castro came to power in Cuba in 1959 after the left-wing revolution, the new regime distanced itself from the United States and aligned closely with the Soviet Union. This raised concerns in the U.S. due to Cuba's proximity and its significance in the Cold War. In response, President Eisenhower ordered the CIA to develop a plan to overthrow Castro's government. The CIA trained and funded a group of exiled Cuban counter-revolutionaries, known as Brigade 2506, as part of this operation.

When President John F. Kennedy took office, he approved the CIA's plan, and the invasion of Cuba was set in motion. However, the attack, known as the Bay of Pigs invasion, quickly encountered setbacks. The Cuban armed forces, under Castro's command, swiftly defeated the invading forces within two days. The failed invasion bolstered Castro's administration, which openly embraced socialism and strengthened its ties with the Soviet Union. The Kennedy administration conducted an assessment of the Bay of Pigs defeat and subsequently initiated a new covert program, Operation Mongoose, in an attempt to remove the Castro regime from power.

Operation Mongoose, overseen by the CIA and Department of Defense, involved a wide range of plans, including political, psychological, military, sabotage, and intelligence operations. It even considered assassination attempts on political leaders, including Castro. However, despite some actions being deployed, Operation Mongoose failed to achieve its primary objectives. Meanwhile, the U.S. became increasingly concerned about Soviet arms shipments to Cuba, with the possibility of nuclear warheads being introduced. This led to the suspension of Operation Mongoose in October 1962 as the Cuban Missile Crisis unfolded, marking one of the most dangerous moments of the Cold War between the United States and the Soviet Union.

The Vietnam War (1955-1975) was a conflict fought between the communist government of North Vietnam, supported by the Soviet Union, China and other communist allies, and the government of South Vietnam, which was backed by the United States and other anti-communist allies. The war is considered a Cold War-era proxy conflict. It began as an insurgency by communist forces in Vietnam against French colonial rule in the mid-20th century and escalated into a full-fledged war after the French withdrawal from Indochina in 1954.

Der Zwischenfall im Golf von Tonkin spielte eine entscheidende Rolle bei der Eskalation des amerikanischen Engagements im Vietnamkrieg. Im August 1964 ereigneten sich im Golf von Tonkin zwei mutmaßliche Angriffe auf Zerstörer der US Navy durch nordvietnamesische Marineschiffe. Diese Vorfälle sollen sich am 2. und 4. August ereignet haben. Später tauchten jedoch Beweise auf, die darauf hindeuten, dass der zweite Angriff möglicherweise gar nicht stattgefunden hat.

The reported attacks were used by President Lyndon B. Johnson as justification for seeking congressional approval to escalate American military involvement in Vietnam. On August 7, just days after the alleged incidents, Congress passed the Gulf of Tonkin Resolution, which gave Johnson broad powers to use military force in Southeast Asia without a formal declaration of war.

As American casualties mounted and news about atrocities committed during the conflict spread to Western media outlets, public support for U.S involvement waned significantly.

Der Krieg endete offiziell am 30. April 1975, als nordvietnamesische Truppen Saigon (heute Ho-Chi-Minh-Stadt), die Hauptstadt Südvietnams, einnahmen. Der Fall von Saigon war eine bedeutende Niederlage für die Vereinigten Staaten in einem der längsten Konflikte ihrer Geschichte. Jahre später musste die amerikanische Armee einen ähnlich beschämenden Rückzug aus Afghanistan hinnehmen.

In der Zeit von 1960 bis 1965 kam es nach der Unabhängigkeit des Kongo von Belgien zu politischen Unruhen und Konflikten. Die Krise war ein Stellvertreterkonflikt während des Kalten Krieges, bei dem die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten gegnerische Fraktionen in einer Reihe von Bürgerkriegen unterstützten. Schätzungen zufolge hat die Krise rund 100.000 Todesopfer gefordert.

When Congo gained independence from Belgium on June 30, 1960, Patrice Lumumba became its first Prime Minister. His charisma instilled hope for the future among his people. His anti-colonial stance and goal of a united Congo made Belgian authorities and Western powers, like the US, uneasy.

Even after Congo's independence, Belgium maintained significant economic interests in the country. In an effort to maintain control over their investments and weaken Lumumba's government, Belgian officials backed separatist movements in regions like Katanga, known for their abundant mineral deposits.

Der Kontext des Kalten Krieges führte zu Befürchtungen in den USA, dass Lumumbas antiwestliche Rhetorik ihn dazu veranlassen könnte, sich mit sowjetischen Interessen zu verbünden. Daraufhin gab Präsident Eisenhower der CIA grünes Licht für verdeckte Operationen gegen Lumumbas Regierung.

The involvement of the Soviet Union resulted in a split in the Congolese government and a stalemate between Lumumba and President Joseph Kasa-Vubu. Mobutu Sese Seko, who commanded the army, staged a coup, expelled the Soviet advisors, and established a new government under his control. Lumumba was taken into custody and then executed in 1961. The involvement of Belgian officers in connection to all these has been well documented, while the CIA’s role remains a subject of speculation due to insufficient evidence to conclusively prove their direct participation in the murder.

Belgien und die USA spielten eine entscheidende Rolle bei der Destabilisierung der unabhängigen Regierung des Kongo unter der Führung von Patrice Lumumba, die schließlich in seiner Ermordung gipfelte.

In March 1964, a coup took place in Brazil that resulted in the overthrow of President João Goulart by the Brazilian Armed Forces. The coup occurred from March 31st to April 1st and was supported by the speaker of the Brazilian Congress, who declared the presidency vacant. Goulart, a member of the Brazilian Labour Party, had been democratically elected as vice president. The presidency was originally won by Jânio Quadros, a conservative backed by the National Democratic Union, but he resigned in 1961. According to the Brazilian Constitution, Goulart should have automatically assumed the presidency, but right-wing militants accused him of being a communist and tried to prevent him from taking office. Eventually, a compromise was reached, and the parliamentary system replaced the presidential system, with Goulart continuing as head of state and Tancredo Neves becoming the prime minister.

However, in 1963, a referendum reinstated the presidential system, and Goulart assumed full powers. His presidency faced numerous challenges, including political problems and Cold War disputes, which contributed to its destabilization. Goulart's proposed Basic Reforms Plan aimed to redistribute the profits of large companies, but it was viewed as a "socialist threat" by right-wing factions and the military. Large-scale demonstrations against the government, known as the Marches of the Family with God for Freedom, were organized in opposition to Goulart's policies.

Der Putsch in Brasilien führte zu einem Militärregime, das sich an den Interessen der Regierung der Vereinigten Staaten orientierte. Diese Militärdiktatur dauerte 21 Jahre bis 1985, als Tancredo Neves, der bei den Verhandlungen während des Putsches eine Rolle gespielt hatte, indirekt zum ersten zivilen Präsidenten seit den Wahlen von 1960 gewählt wurde.

The Dominican Civil War, also known as the April Revolution, occurred from April 24th to September 3rd, 1965, in Santo Domingo, Dominican Republic. It began when supporters of ousted President Juan Bosch, both civilian and military, removed President Donald Reid Cabral, who had come to power through a military installation. This second coup prompted General Elías Wessin y Wessin to mobilize loyalist military forces in support of President Reid, leading to an armed conflict against the rebels known as the "constitutionalists." The rebels distributed weapons to civilian sympathizers.

Vorwürfe der kommunistischen Unterstützung der Rebellen, einschließlich ausländischer Beteiligung, führten zur Intervention der Vereinigten Staaten in den Konflikt unter dem Codenamen Operation Power Pack. Schließlich führte der Konflikt zu einer Besetzung der Dominikanischen Republik durch die Interamerikanische Friedenstruppe, die die Organisation Amerikanischer Staaten vertrat. 1966 fanden Wahlen statt, und Joaquín Balaguer wurde zum neuen Präsidenten gewählt. Später im selben Jahr zogen sich die ausländischen Truppen aus dem Land zurück.

Infolge der Operation Power Pack konnte sich der Kommunismus in der Dominikanischen Republik nicht durchsetzen. Kritiker argumentieren jedoch, dass dies einen Präzedenzfall für weitere US-Interventionen in Lateinamerika geschaffen habe.

The 1976 Argentine coup d'état, which ousted President Isabel Perón on March 24th, 1976, had elements of right-wing influence but did not strictly adhere to a specific ideology. While it emphasized the restoration of order and security, it was not a traditional right-wing coup. Following the coup, a military junta was established, led by Lieutenant General Jorge Rafael Videla, Admiral Emilio Eduardo Massera, and Brigadier-General Orlando Ramón Agosti. The junta's political process was officially named the "National Reorganization Process," and although its original members changed, it remained in power until the restoration of democratic governance on December 10th, 1983.

The coup had been planned since October 1975, and the Peron government became aware of the preparations two months before its execution. Henry Kissinger, a U.S. official, held multiple meetings with Argentine Armed Forces leaders after the coup, urging them to swiftly eliminate their opponents before concerns about human rights abuses grew in the United States.

Aufgrund der systematischen Verfolgung einer sozialen Minderheit in dieser Zeit wurden die Ereignisse als völkermörderischer Prozess eingestuft. Diese Einstufung wurde durch die Prozesse gegen die Verantwortlichen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit festgelegt.

The United States played a significant role in the Iran-Iraq War (1980-1988), though it was not officially involved as a combatant. The United States supported Iraq under Saddam Hussein’s regime, believing that it would serve as a buffer against Iran’s expanding influence and revolutionary ideology. The US provided logistics support, military intelligence, financial assistance, and weapons and assistance in the development of chemical weapons (weapons of mass destruction/WMDs) to Iraq.

1983 starteten die USA die Operation Staunch, um die Fähigkeit des Iran, fortschrittliche Waffen aus dem Ausland zu beziehen, einzuschränken. Diese Operation bestand aus diplomatischen Bemühungen, die darauf abzielten, andere Länder davon zu überzeugen, keine Waffen zu verkaufen oder dem Iran keine militärische Hilfe zu leisten.

In August 2013, Magazin für Außenpolitik published an article based on CIA documents and interviews with former intelligence officials. The article suggested that the U.S. was aware of Iraq’s use of chemical weapons against Iranian forces and civilians but continued to provide assistance due to strategic interests in the region.

Diese Enthüllungen haben Debatten über das Ausmaß der Beteiligung der USA und die Verantwortung für das damalige Vorgehen des Irak sowie eine breitere Diskussion über internationale Beziehungen und außenpolitische Entscheidungsfindung ausgelöst.

The Nicaraguan Revolution, also known as the Sandinista Revolution, occurred from the 1960s to the 1990s and encompassed various phases. It began with the opposition to the Somoza dictatorship in the 1960s and 1970s. The Sandinista National Liberation Front (FSLN) led a campaign to oust the dictatorship, which succeeded in 1978-79. Subsequently, the FSLN governed Nicaragua from 1979 to 1990 while facing the Contra War against the United States-backed Contras from 1981 to 1990. The revolution turned Nicaragua into a prominent battleground of the Cold War, drawing significant international attention.

Der erste Sturz des Somoza-Regimes war eine turbulente Angelegenheit, und der Contra-Krieg in den 1980er Jahren kostete viele Nicaraguaner das Leben und löste eine heftige internationale Debatte aus. Die FSLN und die Contras, die linke bzw. rechte Fraktionen vertreten, erhielten aufgrund der politischen Instabilität des Landes, der angeschlagenen Wirtschaft und des schwindenden Einflusses der Regierung in den 1980er Jahren erhebliche Hilfe von der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten.

In December 1989, the United States carried out an invasion of Panama called Operation Just Cause with the aim of removing General Manuel Noriega, who had effectively ruled Panama and was wanted by U.S. authorities for drug trafficking and racketeering. The invasion lasted for several weeks and led to Noriega's surrender. As a result, the Panamanian Defense Forces were disbanded, and Guillermo Endara, the opposition candidate, assumed the presidency. Noriega, who was previously an ally of the United States, fell out of favor due to his involvement in criminal activities. Despite failed negotiations for his resignation and his annulment of the Panamanian election results, tensions escalated after the killing of a U.S. Marine, prompting President George H. W. Bush to authorize the invasion. The Panamanian forces were swiftly overwhelmed, leading Noriega to seek refuge in a diplomatic mission before ultimately surrendering. He was later extradited to the U.S., where he was convicted and sentenced to prison. The invasion resulted in casualties on both sides and drew criticism from international bodies for violating international law.

Madeleine Albright war von 1997 bis 2001 US-Außenministerin während der Regierung von Präsident Bill Clinton. Sie war eine Schlüsselfigur bei der NATO-Intervention in Serbien im Jahr 1999. Als Außenministerin argumentierte sie, dass die NATO eine moralische Verpflichtung habe, zu intervenieren, um die ethnische Säuberungskampagne der serbischen Regierung gegen die Kosovo-Albaner zu stoppen. Die Bombenkampagne dauerte 78 Tage und führte schließlich zum Rückzug der serbischen Truppen aus dem Kosovo.

Kritiker der NATO-Intervention, die nicht vom UN-Sicherheitsrat gebilligt wurde, haben Vorwürfe von Kriegsverbrechen erhoben, vor allem:

* Civilian casualties: NATO bombings resulted in civilian casualties. The exact number is disputed and varies from around 500 to over 2,000 depending on the source.

* Use of depleted uranium: NATO’s use of depleted uranium in its ammunition has been associated with health risks, including cancer and birth defects.

* Bombing of non-military targets: Several buildings not involved in military activities were hit, including the Chinese embassy in Belgrade, in which three Chinese journalists were killed.

Background

Zbigniew Brzezinski, von 1977 bis 1981 Nationaler Sicherheitsberater unter Präsident Carter, spielte während der sowjetischen Invasion eine zentrale Rolle in der amerikanischen Außenpolitik gegenüber Afghanistan. Die CIA unterstützte heimlich islamische Kämpfer oder Mudschaheddin, die sich der sowjetischen Invasion widersetzten. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen:

* 1979: Soviet Invasion of Afghanistan - The Soviet Union invaded Afghanistan to prop up a pro-Soviet government facing a rebellion. This sparked a nine-year conflict.

* Operation Cyclone - This was the code name for the CIA program to arm and finance the Mujahideen in Afghanistan. The operation lasted from 1979 to 1989.

* Zbigniew Brzezinski’s Role - As National Security Advisor, Brzezinski was a leading architect of the strategy to support the Mujahideen. He saw the conflict as an opportunity to sap the resources of the Soviet Union and possibly induce a Soviet version of Vietnam, thus weakening the USSR significantly.

* Impact and Unintended Consequences - The plan was successful in the sense that the Soviet Union was bogged down in Afghanistan for a decade and suffered a major blow to its global prestige. However, the unintended consequence was that the Mujahideen, with their new-found power, would later morph into various factions, including Taliban and al-Qaeda.

Osama bin Laden als CIA-Agent >

Unintended consequence

Following the September 11th attacks (Read: Brief an das amerikanische Volk von Osama bin Laden), the U.S. demanded the extradition of then al-Qaeda leader Osama bin Laden from the the Taliban government in Afghanistan, but the Taliban refused to comply without America accepting their Angebot.

Die USA starteten die Operation Enduring Freedom, die mit Hilfe der Nordallianz zur Vertreibung der Taliban aus den Großstädten führte. Die Taliban formierten sich jedoch neu und begannen einen Aufstand gegen die afghanische Regierung und die Koalitionstruppen.

Der Konflikt umfasste Guerillakriege, Selbstmordattentate und Vergeltungsmaßnahmen. Die Bemühungen, die Taliban militärisch zu eliminieren, erwiesen sich als schwierig, und die Koalition wandte sich der Diplomatie zu. Das Abkommen zwischen den USA und den Taliban im Jahr 2020 sah den Abzug der US-Truppen vor, der mit der breit angelegten Offensive der Taliban im Jahr 2021 zusammenfiel.

Die Taliban gewannen erfolgreich die Kontrolle zurück, was im Fall von Kabul und dem Abzug der letzten amerikanischen Truppen auf beschämende Weise gipfelte, ähnlich wie beim Abzug Vietnams. Der Krieg führte zu einem erheblichen Verlust an Menschenleben und der Vertreibung afghanischer Zivilisten. Während des Krieges starben 2.402 US-Soldaten und 20.713 amerikanische Soldaten wurden im Kampf verwundet. Dieser Krieg wurde zum längsten in der Geschichte des US-Militärs und übertraf die Dauer des Vietnamkriegs.

Die Invasion des Irak im Jahr 2003, bekannt als Operation Iraqi Freedom, war eine Militärkampagne der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten mit dem Ziel, den irakischen Präsidenten Saddam Hussein zu stürzen, den Irak von Massenvernichtungswaffen (MVW) zu entwaffnen, die Unterstützung des Terrorismus zu beenden und eine Nation in der arabischen Welt zu schaffen, die Israel freundlich gesinnt ist. Es begann am 19. März 2003 und dauerte über einen Monat.

The invasion involved a coalition force of about 160,000 troops, mainly American soldiers. They swiftly overpowered Iraqi forces, capturing Baghdad on April 9th, 2003, after the Battle of Baghdad. President George W. Bush declared the end of major combat operations on May 1st, 2003.

Die Invasion beruhte auf der Besorgnis über den angeblichen Besitz von Massenvernichtungswaffen durch den Irak und dessen potenzielle Bedrohung des Weltfriedens, obwohl keine Beweise für Massenvernichtungswaffen gefunden wurden. Der Krieg wurde von einigen Ländern unterstützt, stieß aber auch bei anderen auf Widerstand, darunter langjährige Verbündete der USA wie Frankreich, Deutschland und Neuseeland. Weltweit kam es zu massiven Protesten gegen den Krieg, an denen sich Millionen von Menschen beteiligten.

Während der Invasion stießen die Koalitionstruppen auf begrenzten Widerstand und besetzten den Irak erfolgreich, was zum Sturz des Regimes von Saddam Hussein führte. In der Folgezeit kam es zu militärischer Besatzung und der Einsetzung von Übergangsregierungen. Die US-Militärpräsenz im Irak dauerte bis zu ihrem Abzug im Jahr 2011 an.

Aftermath

Der Sturz Saddam Husseins im Jahr 2003 schuf ein Machtvakuum im Irak, das vom Iran, Amerikas größtem Feind in der arabischen Welt, geschickt ausgenutzt wurde. Und so ist es passiert:

Political Vacuum: Saddam Hussein’s regime was Sunni, although Iraq has a majority Shia population. His removal left a gap in the political structure, which was filled by the Shia majority. Iran, being a predominantly Shia country, found common ground with the new Iraqi leadership.

Influence through Militias: Iran extended its influence in Iraq through various Shia militias. Many of these militias were trained and funded by Iran, enabling Iran to exert considerable influence over Iraq’s security situation.

Economic Ties: Post-Saddam Iraq saw an increase in trade with Iran, further tying the two countries together. Iran became one of Iraq’s largest trading partners, enhancing its influence over the Iraqi economy.

Cultural and Religious Ties: Iran has capitalized on the shared Shia faith to extend its influence in Iraq. The two countries share several religious sites and festivals, and Iran has used these to strengthen its cultural ties with Iraq.

Political Influence: Iran has been able to exert direct and indirect influence over Iraq’s political affairs. It has supported various Shia political parties and politicians, further Konsolidierung seines Einflusses im Irak.

Das Endergebnis dieser Faktoren ist, dass der Iran in der Lage war, seine Einflusssphäre in der Post-Saddam-Ära auf den Irak auszudehnen.

Das Engagement der USA in Libyen, vor allem während des Bürgerkriegs von 2011, war bedeutend und spielte eine Rolle für den heutigen anarchischen Zustand des Landes. Hier ist eine allgemeine Zeitleiste der Ereignisse:

* 1969-2011: Prior to the civil war, Libya had one of the highest GDPs per capita in Africa, largely due to its large oil reserves. After overthrowing King Idris in 1969, Gaddafi implemented policies aimed at eliminating poverty in Libya. The oil revenue was used to fund large-scale infrastructure projects, leading to a significant increase in the standard of living. Gaddafi introduced free healthcare and education, and subsidized housing was made available to all citizens.

Er hatte einen Plan zur Schaffung einer einheitlichen afrikanischen Währung aus Gold vorgeschlagen, die als Golddinar bekannt ist. Die Idee war, dass diese Währung zum Kauf und Verkauf von Öl und anderen Ressourcen anstelle der USA oder anderer Fremdwährungen verwendet werden sollte.

* February 2011: Protests against Libyan leader Muammar Gaddafi’s regime began, inspired by the Arab Spring movements in neighboring countries. The protests quickly escalated into a full-blown civil war funded by entities aiming to exploit Libya’s oil resources.

* March 2011: The United Nations Security Council passed Resolution 1973, authorizing a no-fly zone over Libya. The US, along with NATO allies and some Arab nations, began a military intervention under this authorization.

* April 2011: The US transitioned primary command and control to NATO. However, the US continued to play a significant role in the NATO mission, providing a large portion of the intelligence, surveillance, and reconnaissance capabilities, as well as a significant portion of the in-air refueling capabilities.

* October 2011: Gaddafi was captured and killed by rebel forces. The National Transitional Council, composed of anti-Gaddafi forces, declared Libya liberated.

* 2012 and onwards: The following years saw Libya plagued by instability and violence. The country has been split among various armed groups, many of whom have turned against each other. The central government has struggled to exert control, and in some parts of the country, local militias have more power.

Aftermath

After the collapse of Muammar Gadhafi’s regime in 2011, Libya descended into chaos, with various factions vying for control. This created a power vacuum and lawlessness that allowed human trafficking and smuggling networks to thrive. Gaddafi had kept slavery illegal in Libya. Many migrants from other parts of Africa use Libya as a transit point to reach Europe. However, the tightening of border controls by European countries has left many migrants stranded in Libya. These migrants, desperate and without legal protections, are vulnerable to being exploited and sold into slavery. The ongoing economic crisis and instability in Libya have made human trafficking a profitable business. Many Libyans are struggling to make ends meet, and the exploitation of vulnerable migrants has become one way for people to earn money.

This is how Barack Obama brachte den Sklavenhandel nach Afrika zurück.

The Syrian civil war is an ongoing conflict in Syria that started in 2011 during the Proteste gegen den Arabischen Frühling. It began as peaceful demonstrations against the Syrian government but escalated into an armed conflict after a violent crackdown. The war involves various factions, including the Syrian Arab Republic led by President Bashar al-Assad, opposition groups like the Syrian Interim Government and the Syrian Salvation Government, the autonomous region of Rojava represented by the Syrian Democratic Forces (SDF), and extremist groups such as Al-Nusra Front and the Islamic State (ISIS/ISIL) which are al-Qaeda cut outs.

Kontrolle über syrisches Öl fields has been a factor in the conflict. Various factions, including ISIS at its peak, have sought to control oil fields as a way of generating revenue. Moreover, Israel has an interest in dismantling Syria in order to maintain its grip on oil-rich Golan Heights; Syrian territory occupied by Israel since the 1967.

Several foreign countries, including Iran, Israel, Russia, Turkey, and the United States, have become involved in the conflict by supporting different factions. Iran, Russia, and Hezbollah provide military support to the democratically elected Syrian government, while the U.S - led coalition covertly support rebel groups and conducts airstrikes against government and pro-government forces. Turkey has fought against the SDF, ISIS, and the Syrian government, and also supports the opposition rebel groups.

Hier sind einige der wichtigsten Möglichkeiten, wie die USA Rebellengruppen in Syrien unterstützt haben:

Financial Support: The US has provided financial assistance to certain rebel groups. This funding has been used to purchase weapons, equipment, and other supplies necessary for their resistance against the Syrian regime.

Military Aid: The US has provided military aid to certain rebel groups, which includes weapons, training, and tactical advice. The CIA ran a program called ‘Holz Bergahorn’ from 2013 to 2017 that trained and armed rebel groups.

Political Support: The US has also offered political support to the Syrian opposition. This includes advocating for their interests in international forums, such as the United Nations, and applying diplomatic pressure on the Syrian government and its allies.

Sanctions: The US has imposed sanctions on the Syrian regime and its supporters, aiming to weaken them and indirectly support the opposition.

The war has caused a significant number of casualties, with estimates ranging from 470,000 to 610,000 deaths. It has also resulted in a major refugee crisis, with millions of people fleeing to neighboring countries and beyond. Various peace initiatives have been attempted, but fighting has persisted. As of 2023, active combat between the Syrian government and rebel groups has mostly diminished, although sporadic clashes continue in Northwestern Syria. ISIS has been largely defeated, with only isolated pockets of resistance remaining in remote areas.

Ukraine is a resource-rich country in Eastern Europe that neighbors Russia. It is an important place in Russian history and Orthodox Christianity. However, it also has a history of supporting extremist ideologie like Nazism and Zionism to undermine historical Russian influence over the country. The western Polish and Ukrainian populations are aligned with the American-led western block, while Eastern Ukrainians are overwhelmingly pro-Russian and consider themselves ethnic Russian. Certain Western Polish and Ukrainian families, such as the Nulands, Brzezinskis, and Blinkens, have migrated to the US, continuing their ancestral pursuit of dismantling the former Soviet Union and modern-day Russia. Former colonial powers in the world like Britain and France, which had historical rivalries with Russia, as well as global oligarchs and companies like BlackRock, which wield vast lobbying power in American and Western politics have an interest in dismantling the Russian sphere of influence in resource-rich Eurasian territories.

The Revolution of Dignity, also known as the Maidan Revolution or the Ukrainian Revolution, took place in Ukraine in February 2014. It resulted in the ousting of the democratically-elected President, Viktor Yanukovych, who maintained a balanced approach with the EU and Russia. The protesters also demanded a return to the 2004 Constitution that could pave the way for Ukraine to apply for EU and NATO membership. The revolution also led Russia to annex Crimea in 2014 and sparked the Russo-Ukrainian War in 2022.

Victoria Nuland, eine hochrangige Beamtin des US-Außenministeriums, und die Central Intelligence Agency (CIA) wurden von einigen Kritikern in das verwickelt, was sie als Orchestrierung der Maidan-Revolution in der Ukraine ansehen.

* Victoria Nuland’s role:

Nuland was Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs during the events of the Maidan Revolution. She made several trips to Ukraine during the crisis, met with opposition leaders, and expressed strong support for their cause.

Nuland’s infamous leaked phone call with Geoffrey Pyatt, the U.S. Ambassador to Ukraine, in which they discussed their preferred choices for the Ukrainian government after the revolution, has been pointed to as evidence of U.S. interference.

Nulands öffentliche Verteilung von Lebensmitteln an die Demonstranten auf dem Maidan-Platz wurde von einigen als symbolische Geste der Unterstützung für die Opposition gewertet.

* The CIA’s alleged involvement:

Critics allege that the CIA had an active role in organizing and supporting the protests. Some argue that the CIA was involved in training and supporting protest groups, providing tactical advice, and possibly supplying non-lethal equipment. The agency is known for its history of involvement in political upheavals worldwide, which adds to these suspicions.

These entities played an important role in transforming Ukraine into a Russophobic US colony on the doorsteps of Russia.

Venezuela verfügt über die größten nachgewiesenen Ölreserven der ganzen Welt. Saudi-Arabiens nachgewiesene Reserven von 298 Milliarden Barrel übertrafen die 304 Milliarden Barrel Venezuelas nur knapp. Beides ist deutlich mehr als die 69 Milliarden Barrel an nachgewiesenen US-Reserven.

Die Regierung der Vereinigten Staaten unterstützte die Bemühungen um einen Sturz der Regierung Venezuelas, insbesondere während der Präsidentschaften von Hugo Chávez und Nicolás Maduro.

Hugo Chávez war von 1999 bis zu seinem Tod im Jahr 2013 Präsident Venezuelas. Sein Nachfolger wurde sein Vizepräsident Nicolás Maduro. Beide Führer wurden mit sozialistischer Politik und anti-amerikanischer Politik in Verbindung gebracht. Rhetorik. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Vorwürfe, dass die US-Regierung versucht habe, die venezolanische Regierung zu untergraben oder zu stürzen. Zu diesen Vorwürfen gehören Behauptungen, die USA würden Oppositionsgruppen unterstützen, Wirtschaftssanktionen und diplomatischer Druck.

Der bemerkenswerteste Vorfall ereignete sich im April 2002, als Chávez durch einen Putsch kurzzeitig von der Macht entfernt wurde. Er war innerhalb von 48 Stunden wieder an der Stromversorgung. Die US-Regierung erkannte die Übergangsregierung an, die während des Putsches die Macht übernommen hatte, was zu Vorwürfen der Beteiligung oder Unterstützung der USA führte.

Im Januar 2019 erklärte sich der Oppositionsführer Juan Guaidó zum Interimspräsidenten Venezuelas und bestritt die Legitimität der Präsidentschaft von Nicolás Maduro. Die USA und mehrere andere Nationen erkannten Guaidó als legitimen Führer an. Dieser Schritt wurde von einigen als ein weiterer Versuch eines von den USA unterstützten Putsches angesehen.

Bolivia is rich in lithium reserves and is part of Das Lithium-Dreieck. Lithium is a finite resource crucial for the production of electric batteries.

Evo Morales, Boliviens erster indigener Präsident, war von 2006 bis 2019 an der Macht. Seine Präsidentschaft war geprägt von einem bedeutenden Wirtschaftswachstum und einer Verringerung der Armut. Er ist ein weiterer lateinamerikanischer Präsident, der mit antiamerikanischen Stimmungen und sozialistischer Politik in Verbindung gebracht wird. Er bot sogar dem NSA-Whistleblower Edward Snowden Asyl an.

Im Oktober 2019 kandidierte Morales für eine vierte Amtszeit. Die Wahlergebnisse wurden angefochten, wobei die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) erklärte, dass es Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung gegeben habe. Morales stimmte zunächst Neuwahlen zu, doch die Proteste eskalierten weiter.

Am 10. November 2019 forderte das bolivianische Militär öffentlich den Rücktritt von Morales. Er trat noch am selben Tag zurück und verurteilte die Ereignisse als Putsch. Morales ging ins Exil, zunächst nach Mexiko, später nach Argentinien.

The U.S.’s role in these events is a subject of debate. The U.S. government, under President Donald Trump, was quick to recognize the interim government headed by Jeanine Áñez that took power after Morales’s departure. This led some to argue that the U.S. had supported the coup. Additionally, critics point out that the OAS, which played a key part in questioning the election results, receives a significant portion of its funding from the U.S.

In 2020, a year after Morales was forced out, his political party MAS (Movement Toward Socialism) returned to power in Bolivia with the election of Luis Arce. Morales returned to Bolivia shortly after.

In July 2020, Elon Musk tweeted “Wir werden coupieren, wen wir wollen! Kümmern Sie sich darum” in response to a comment accusing him of engaging in a coup over lithium. Although Musk later clarified that his company gets most of its lithium from Australia, the tweet stirred controversy and speculation about Tesla’s potential benefit from a more business-friendly government in Bolivia.

Pakistan, a country with a long history as a US ally, has seen its Prime Minister Imran Khan ousted through a no-confidence vote in parliament. Khan claims that this is a US-backed regime change. He accused Donald Lu, a senior U.S. State Department official, of being involved in this purported plot.

Interestingly, Videomaterial showed Lu admitting to contacting Pakistani officials after Pakistan abstained from a vote on Russian aggression in Ukraine.

Pakistan Cypher Exposes US-Druck zur Absetzung von Imran Khan.

Zu den Beweggründen für die USA, Khan zu stürzen, gehören: seine Ablehnung des Krieges gegen den Terror, die Unterstützung der Palästinenser, die Bemühungen um eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland und China und die Kritik an der US-Außenpolitik.